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Weinproduktion in Australien – hohe Qualität und Innovation

Australischer Wein aus Übersee bietet große Überraschungen

Weinproduktion in Australien - hohe Qualität und Innovation

Bei Australien denkt man an atemberaubende, zauberhafte und unberührte Landschaften. Dank gesteigerter Produktivität und Weinqualität, modernster technologischer Systeme sowie Exporten in die ganze Welt sind australische Weine international bekannt und geschätzt.    

Weinherstellung in Australien

Die Önologie in Australien entwickelt sich als eine der schnellsten und effizientesten der Welt. Es handelt sich dabei um eine recht junge Geschichte und ein unglaubliches Qualitätsniveau, das in kurzer Zeit erreicht wurde, nicht nur durch die Tradition, sondern vor allem dank innovativer Technologien in diesem Sektor. Es ist kein Zufall, dass einige Flying Winemakers – die sogenannten Weinarchitekten – gerade aus Australien stammen.

Man braucht nur die offiziellen Daten zu betrachten, um zu bemerken, dass Australien eine Schlüsselrolle bei der Produktion und den Exporten spielt, nicht nur in die traditionellen englischsprachigen Märkte, sondern vor allem auch in die asiatischen Regionen. Bis heute konzentriert sich die gesamte australische Weinproduktion auf den südlichen Gürtel des Kontinents, mit einigen interessanten Varianten in Tasmanien, der Victoria vorgelagerten Insel.

Australische Weine sind die Früchte des Engagements jener europäischen Einwanderer, die zwischen dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert aus Europa kamen, um sich in Australien niederzulassen und die Weinkultur zu etablieren. Seit den 1960er Jahren behauptet sich der australische Wein an der Spitze der besten Weiß- und Rotweine, vor allem dank der umfangreichen Investitionen, die es ermöglichten, die Weinproduktion zu einem echten Business statt nur zu einem Hobby zu machen. 

Die wichtigsten Rebsorten in Australien

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Es gibt einen Rotwein, oder besser gesagt eine Rebsorte, die zum Inbegriff der australischen Önologie geworden ist: die Syrah, die die Australier Shiraz nennen und die im "Soldier's Block" Shiraz 2018 und dem Shiraz Cabernet Koonunga Hill "76" 2018 hervorragend zum Ausdruck kommt. 

Australien produziert sowohl Weiß- als auch Rotweine, wobei erstere leicht überwiegen, sowie eine ordentliche Menge an Schaumweinen und gespriteten Weinen. Die am häufigsten angebauten weißen Trauben in Australien sind Chardonnay, Riesling und Semillon, während als schwarze Trauben Cabernet Sauvignon und die bereits erwähnte Syrah dominieren. 

Weitere in Australien angebaute weiße Trauben sind Muscadelle, Muscat Blanc à Petits Grains, Muscat Gordo Blanco (Muscat d'Alexandrie), Palomino und Pedro Ximénez sowie Sauvignon und Verdelho. Andere schwarze Trauben sind Grenache, Merlot, Mourvèdre und Pinot Noir.

Es ist leicht zu erkennen, dass die internationalen Rebsorten gegenüber den einheimischen überwiegen, aber vielleicht weiß nicht jeder, dass Australien schon lange Zeit zur Spitzengruppe der Produzenten von gespriteten und Likörweinen gehört, die hauptsächlich für den englischen Markt bestimmt sind.

Das Qualitätssystem australischer Weine

Im Gegensatz zu Italien verwendet Australien keine Produktionsvorschriften, sondern stützt sich auf ein Qualitätssystem, welches für die Etiketten das sogenannte LIP (Label Integrity Program) definiert und umsetzt. 

Australische Weinetiketten müssen dem Konsumenten nämlich sämtliche Informationen über den Wein in der Flasche liefern. Wenn zum Beispiel der Name der Rebsorte auf dem Etikett angegeben ist, muss der Wein zu mindestens 85 % aus den angegebenen Trauben hergestellt sein. Oder: Wenn das Anbaugebiet auf dem Etikett angegeben ist, müssen mindestens 85 % des Weins in dem angegebenen Terroir erzeugt werden. 

Wenn der Wein aus mehreren Trauben hergestellt wurde, müssen diese auf dem Etikett in absteigender Reihenfolge der Menge angegeben sein. 

Das gleiche Prinzip gilt auch für Weine, deren Trauben aus mehr als einem Gebiet stammen. Eine Besonderheit der australischen Hersteller ist die Verwendung des Ausdrucks „Bin“ auf dem Etikett, gefolgt von einer Nummer. Ursprünglich stand „Bin“ für die Nummer des Behälters, aus dem der Wein vor der Abfüllung kam. Die Nummer kennzeichnete also einen Wein, der in einem bestimmten Jahr und nach einer bestimmten Methode hergestellt wurde. Noch heute tragen viele australische Weine im Etikett das „Bin“, gefolgt von der Nummer, unter der sie seit jeher bekannt sind.

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