Sizilien

Den Griechen ist es zu verdanken, dass neue Rebsorten eingeführt und die Anbautechniken in Sizilien verbessert wurden. Das Glück der sizilianischen Weine kam 1773, als ein englischer Kaufmann mehrere Fässer Marsala-Wein aus Sizilien verschiffte, dem er Alkohol zugesetzt hatte, um ihn in Likörwein zu verwandeln. Nach der dunkelsten Periode der Produktion durch die Reblaus begann in Sizilien in den 1970er Jahren eine neue Weinsaison, dank des Wunsches, frische und duftende Weine zu produzieren, indem man Rebsorten wie Grillo, Frappato, Nerello und natürlich den sehr berühmten Nero d'Avola anbaute. Dazu gesellen sich internationale Rebsorten wie Chardonnay, Cabernet Sauvignon und Syrah.

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