Was: Typische Bordeaux-Mischung
WARUM: Für feine pflanzliche Nuancen
PERFEKT MIT: Rotes Fleisch, gegrillt oder geschmort. Mittel/lang gereifte Käsesorten
Wine Spectator
Robert Parker
James Suckling
Vinous
Was: Typische Bordeaux-Mischung
WARUM: Für feine pflanzliche Nuancen
PERFEKT MIT: Rotes Fleisch, gegrillt oder geschmort. Mittel/lang gereifte Käsesorten
Frankreich
Der Grand Cru Classé von Saint-Émilion, Château Petit Faurie de Soutard ist ein Rotwein, der aus einem 12 Hektar großen Weinberg stammt. Dieser Rotwein ist das Ergebnis einer klassischen Bordeaux-Mischung und besteht zu 70 % aus dem für die Region Saint-Émilion typischen Merlot und zu 25 % aus Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon. Sorgfältige und traditionelle Weinbereitung mit einer langen Maischestandzeit, um die aromatischen Bestandteile der Reben bestmöglich zu extrahieren. Am Ende der Umwandlung reift der Wein je nach Parzelle etwa 14 bis 16 Monate im Holz. Ein Teil des Holzes, etwa 75%, sind neue Barriques, während die restlichen 25% gebrauchte Barriques sind. Ein intensiver Rotwein, der in der Nase sofort elegant und komplex ist, mit Noten von roten Früchten und zarten pflanzlichen Nuancen. Am Gaumen ist dieser Rotwein angemessen strukturiert, aber in allen seinen Bestandteilen gut ausgewogen. Frucht, Alkohol, Säure und Tannine sind gleichwertig und keine dieser Komponenten überwiegt die anderen. Ein Wein zum Genießen, der sich auf jedem Tisch wohlfühlt. Er passt hervorragend zu rotem Fleisch, gegrillt oder geschmort, zu schmackhaften ersten Gängen und mittel- bis lang gereiften Käsesorten.
Das Château Petit Faurie de Soutard liegt auf der Hochebene von Saint-Emilion und erstreckt sich über die Nordseite der Appellation. Seine Gesamtfläche beträgt etwa sieben Hektar und ist Teil der AOC Saint-Emilion Grand Cru. Hier ist der Merlot fast der absolute Protagonist, mit Cabernet Franc und kleinen Anteilen von Cabernet Sauvignon. Die Weinlese erfolgt von Hand, während die Arbeit im Weinberg mit Hilfe von Pferden und erfahrenen Fahrern durchgeführt wird. Die Bewirtschaftung der Weinberge erfolgt nach den Grundsätzen der "Agrarökologie", einem systemischen Ansatz, der auf der Interaktion zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen beruht. Dieser Ansatz wurde 2017 gewählt, um den Herausforderungen der globalen Erwärmung, der Verschlechterung der Böden und des Rückgangs der Artenvielfalt am besten zu begegnen.
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