"L'Ariella" Greco di Tufo DOCG 2024

    "L'Ariella" Greco di Tufo DOCG 2024.
    Luciano Ercolino - Vinosia
    Jahrgang: 2024
    Herkunft: Kampanien, Atripalda (Av)
    17
    € 16,80 € 12,50 -26%
    Format 0.75 l. (€ 16,67/lt.)
    cod. S8300
    Mineralisch und frisch

    Was: Reinsortiger Greco
    WARUM: Weil er seinem Terroir entspricht
    PERFEKT MIT: Venusmuscheln, frittierte Meeresfrüchte, delikate Risottos

    Vermarktet von: Svinando Wine Club via G. Cane 47 bis-50 12055 Valle Talloria d'Alba (CN) Italien

    "L'Ariella" Greco di Tufo DOCG 2024

    Luciano Ercolino - Vinosia
    Jahrgang: 2024
    Herkunft: Kampanien, Atripalda (Av)
    € 16,80 € 12,50 -26%
    Format 0.75 l. (€ 16,67/lt.)
    cod. S8300
    Mineralisch und frisch

    Was: Reinsortiger Greco
    WARUM: Weil er seinem Terroir entspricht
    PERFEKT MIT: Venusmuscheln, frittierte Meeresfrüchte, delikate Risottos

    Vermarktet von: Svinando Wine Club via G. Cane 47 bis-50 12055 Valle Talloria d'Alba (CN) Italien
    Eigenschaften
    • WeinartVino bianco fermo
    • Herkunft Kampanien
    • Rebsorten greco 100%
    • Sensorische Eigenschaften Farbe: Strohgelb mit goldenen Reflexen. Bouquet: klar mit Noten von grünem Apfel und Akazienblüten. Geschmack: cremig, mineralisch und mit unverwechselbarem aromatischem Charakter.
    • Weinherstellung Weinlese: Handlese in der zweiten Oktoberdekade. Weinbereitung: Gärung mit ausgewählten Hefen bei kontrollierter Temperatur. Reifung: In Stahlbehältern für etwa drei Monate.
    • Alkoholgehalt 13,5% vol
    • Allergene Enthält Sulfite
    Tipps zur Verkostung
    • Empfehlungen Kühl und lichtgeschützt lagern, Flasche aufrecht stellen. Vor dem Öffnen nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. 5 Minuten vor dem Servieren öffnen
    • Trinktemperatur 10°
    • GlasTulipano ampio
    • Wann man ihn trinken sollte innerhalb von 2 Jahren
    • Paarung Menü mit Fisch aus dem Ofen, vom Grill
    PRODUKTIONSNOTIZEN
    • Italien

    • Imbottigliato all'origine dalla Cantina Vinosia di Luciano Ercolino- C.da Nocelleto Paternopoli (Av), 83052 Italia

    "L'Ariella" Greco di Tufo DOCG 2024
    • Stellen Sie sich eine Traube vor, die auf schwefelhaltigen Felsen wächst. Das ist die Magie von L’Ariella, Greco di Tufo DOCG von Vinosia, entstanden dort, wo die Erde noch in Form von vulkanischem Tuff raucht. In den Hügeln von Santa Paolina, 550 Meter über dem Meeresspiegel, wurzeln die Reben in bröckligem Kalkstein und Schwefelrückständen, die die alten Winzer zum „Räuchern” der Trauben und zum Schutz vor Schimmel verwendeten. Hier beträgt der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht bis zu 15 °C, was dicke Trauben und lebendige Säure hervorbringt. Der Legende nach kam die Greco-Traube 1647 in diese Gegend: Scipione di Marzo, auf der Flucht vor der Pest in Neapel, pflanzte wenige Kilometer von diesen Parzellen entfernt die ersten Rebstöcke und begründete damit den Mythos Irpinia. Die 2003 eingeführte DOCG Greco di Tufo ist auf nur acht Gemeinden beschränkt und schreibt geringe Erträge und einen Mindestanteil von 85 % Greco vor. Vinosia verwendet ausschließlich Greco, der in der zweiten Oktoberdekade von Hand gelesen wird. Die Pflanzdichte beträgt etwa 3.000 Rebstöcke pro Hektar, die im Guyot-Schnitt erzogen werden, um die Trauben gut zu belüften. Im Weinkeller wird mit höchster Präzision gearbeitet: sanfte Mazeration, Pressung der ganzen Trauben, statische Kaltklärung. Die Gärung erfolgt mit ausgewählten Hefen bei kontrollierter Temperatur, gefolgt von einigen Monaten in Edelstahltanks in Kontakt mit den Feinhefen. Es wird kein Holz verwendet. Das Ziel ist es nämlich, den felsigen Charakter der Rebsorte zu bewahren. Im Glas leuchtet er strohgelb mit goldenen Reflexen. Die Nase beginnt mit grünem Apfel und Akazienblüten, dann breitet sich der Duft zu weißem Pfirsich, Limette und einem Hauch von Mandel aus. Der Geschmack ist straff, knackig, mit einer lebhaften Säure, die Noten von rosa Grapefruit und nassem Stein mit sich bringt; der Abgang ist lang und würzig und hinterlässt einen leicht cremigen Nachhall. Zu Tisch passt er am besten zu schmackhaften, aber nicht zu reichhaltigen Gerichten. Probieren Sie ihn zu Spaghetti mit Venusmuscheln, Tintenfisch-Tempura oder einem Zitronen-Risotto mit Garnelen.

      Wenn man von Vinosìa spricht, meint man nicht einfach nur ein Weingut aus Irpinien, sondern man beschwört die Seele dieses bergigen Winkels Kampaniens herauf. Hier bringen vulkanische Böden, Kastanienwälder und starke Temperaturschwankungen Weine mit unverwechselbarem Charakter hervor. Das Weingut wurde Anfang der 2000er Jahre von den Brüdern Mario und Luciano Ercolino gegründet, die bereits für ihren Beitrag zum Erfolg von Feudi di San Gregorio bekannt waren. Es entstand aus dem Wunsch heraus, „Wein auf unsere Art zu machen”, wobei man sich ausschließlich auf autochthone Rebsorten und moderne, aber umweltfreundliche Anbaumethoden konzentriert.?Der Hauptsitz befindet sich in Paternopoli, im Herzen der Region, nur wenige Kilometer vom Dorf Luogosano entfernt. Hier, auf 20 Hektar Weinbergen, die sich zwischen 380 und 550 Metern über dem Meeresspiegel erstrecken, regiert der Aglianico neben Fiano, Greco und Falanghina. Aber Vinosìa beschränkt sich nicht nur auf Irpinia: Dank Parzellen im Salento, die in Zusammenarbeit mit dem Weingut Emera bewirtschaftet werden, erkundet es auch die mediterrane Seite von Negroamaro und Primitivo und bietet so eine doppelte Interpretation Süditaliens zwischen Höhenlage und Meeresbrise.?Das halb unterirdische Weingut, das vom Architekten Alessandro Di Blasi entworfen wurde, scheint in den Hügel gehauen zu sein: eine Lösung, die eine konstante Temperatur, Energieeinsparungen und einen Blickfang garantiert, der Architektur und Landschaft auf natürliche Weise miteinander verbindet. Vinosìa hat Nachhaltigkeit zu einem Grundpfeiler seiner Tätigkeit gemacht, dank der Installation von Photovoltaikmodulen, der Rückgewinnung von Waschwasser und einem Isolierungssystem, das jährlich etwa 60 Tonnen CO? einspart. Im Weinberg werden umweltschonende Praktiken mit Gründüngung und minimalem Einsatz von Chemikalien bevorzugt, während im Weinkeller mit ausgewählten einheimischen Hefen und einer sanften Mikrooxygenierung in französischen Eichenfässern gearbeitet wird, die nach strengen Kriterien erneuert werden, um einen übermäßigen Holzeinfluss zu vermeiden.

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